Sei mutig und echt: Lerne dein wahres Ich zu leben

Kennst du das Gefühl, immer wieder in Rollen zu schlüpfen, die gar nicht wirklich zu dir passen? Dich anzupassen, damit du von anderen akzeptiert wirst, und dabei dein wahres Selbst zu verstecken? Auch ich habe mich jahrelang hinter Masken verborgen, ohne es wirklich zu bemerken. Es war wie ein unsichtbarer Schleier, der mich umhüllte und mich daran hinderte, meine wahre Essenz zu zeigen. Erst durch eine lange, intensive Reise zu mir selbst durfte ich lernen, diese Masken Stück für Stück abzulegen und endlich die Frau zu sein, die ich wirklich bin.

Angepasst und angepasst – Ein Leben hinter Masken

Bis zu meiner Selbstständigkeit habe ich mich beruflich ständig verbogen, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Ich passte mich an, spielte die Rolle der perfekten Angestellten, die immer alles im Griff hat. Auch in meinen Beziehungen versteckte ich mich hinter einer Fassade, die nichts mit meinem wahren Ich zu tun hatte. Ich wollte nicht anecken, wollte geliebt werden, und dachte, dass ich nur dann akzeptiert werde, wenn ich so bin, wie andere mich haben wollen.

Diese Masken waren so fest mit mir verwachsen, dass ich sie kaum noch spürte. Ich lebte ein Leben, das nicht wirklich meins war, und zog Menschen in mein Umfeld, die gar nicht zu mir passten. Es war, als ob ich eine Rolle spielte, die so weit weg von meiner eigenen Wahrheit war, dass ich mich selbst nicht mehr erkannte. Ich fühlte mich gefangen in einem unsichtbaren Netz aus Erwartungen und Ängsten, das mich immer wieder daran hinderte, meine wahre Energie auszustrahlen.

Die Reise zu meinem wahren Ich – Ein Weg voller Herausforderungen

Die Erkenntnis, dass ich all diese Masken trug, kam nicht über Nacht. Es war eine lange, manchmal schmerzhafte Reise, in der ich immer wieder an meine eigenen Grenzen stieß. Es gab Momente, in denen ich spürte, dass ich nicht authentisch war, aber ich wusste nicht, wie ich mich davon befreien sollte. Ich war so daran gewöhnt, mich anzupassen, dass ich gar nicht mehr wusste, wer ich wirklich war.

Erst als das Leben mich immer wieder vor Herausforderungen stellte und mir Menschen in mein Leben schickte, die mich spiegelten, begann ich zu verstehen. Ich zog Beziehungen an, in denen ich mich nicht gesehen und wertgeschätzt fühlte. Ich umgab mich mit Menschen, die eigentlich gar nicht zu mir passten, weil ich selbst nicht meine wahre Energie ausgestrahlt habe. Es war ein ständiger innerer Kampf zwischen dem Wunsch, endlich ich selbst zu sein, und der Angst, dadurch abgelehnt zu werden.

Der Durchbruch kam während meiner letzten Ausbildung in Intuitiver Anatomie. Diese 17 Tage waren so intensiv und herausfordernd, dass ich gezwungen war, tief in mich hineinzuschauen. Schicht für Schicht durfte ich erkennen, welche Masken ich trug und warum. Es war, als würde ich einen dicken Panzer ablegen, der mich jahrelang geschützt, aber auch gefangen gehalten hatte. Diese Ausbildung war wie ein Spiegel, der mir mein wahres Ich zeigte – ungeschminkt, verletzlich und wunderschön.

Die Angst, echt zu sein – und der Mut, es dennoch zu wagen

Als ich begann, diese Masken abzulegen, wurde mir eines klar: Nicht jeder wird den Weg mit mir weitergehen. Ich musste akzeptieren, dass einige Menschen aus meinem Leben verschwinden würden, weil sie nicht mehr zur echten Susanne passten. Das war schmerzhaft und beängstigend. Es fühlte sich an, als würde ich Teile meines bisherigen Lebens verlieren. Gleichzeitig stellte ich mir die Frage, ob ich es wirklich wagen sollte, mich zu zeigen – mit all meinen Emotionen, meiner Verletzlichkeit und meiner weiblichen Sanftheit. Würden die Menschen mich dann noch mögen? Würde ich mich nicht noch angreifbarer machen?

Aber ich wusste tief in meinem Herzen, dass ich nicht länger hinter diesen Masken leben konnte. Ich spürte, dass ich mich selbst verraten würde, wenn ich weiterhin ein Leben führe, das nicht meinem wahren Ich entspricht. Also wagte ich den Schritt. Ich begann, meine Wahrheit zu leben, auch wenn es mich verletzlich machte. Ich erlaubte mir, meine Emotionen zu zeigen und meine weibliche Sanftheit anzunehmen – etwas, das ich jahrelang verdrängt hatte, weil ich glaubte, stark und unantastbar sein zu müssen.

Die Befreiung – Ein Leben in Leichtigkeit und Authentizität

Seitdem ich mich entschieden habe, mein wahres Ich zu leben, hat sich mein Leben auf wundervolle Weise verändert. Es ist so viel leichter geworden, weil ich keine Rolle mehr spielen muss. Ich muss mich nicht mehr verstellen oder mich anpassen. Ich darf einfach ich selbst sein – in all meinen Facetten, mit all meinen Stärken und Schwächen. Es ist ein Gefühl von Freiheit, das ich vorher nicht kannte.

Die Menschen, die jetzt in mein Leben treten, sehen und schätzen mich so, wie ich bin. Es sind Menschen, die auf derselben Wellenlänge sind, die ähnliche Werte haben und die meine Authentizität respektieren. Es fühlt sich an, als hätte ich endlich meinen Platz gefunden, in einem Leben, das wirklich mir gehört. Ich habe gelernt, dass es keinen Mut erfordert, sich zu verstellen – der wahre Mut liegt darin, sich selbst zu zeigen, so wie man ist.

Eine Einladung an dich – Lebe dein wahres Ich

Vielleicht fühlst auch du dich gefangen in den Erwartungen anderer oder versteckst dich hinter Masken, die längst nicht mehr zu dir passen. Vielleicht hast du Angst, dich zu zeigen, weil du glaubst, dann nicht mehr geliebt zu werden. Ich möchte dich einladen, diesen Mut zu finden – den Mut, deine Masken abzulegen und dein wahres Ich zu leben.

In meinen Sitzungen begleite ich dich liebevoll auf dieser Reise zu dir selbst. Gemeinsam schauen wir, welche Masken du noch trägst und wie du sie sanft ablegen kannst. Denn du hast es verdient, frei zu sein und dein Leben in deiner ganzen Wahrheit zu leben.

Möchtest du dein wahres Ich entdecken und endlich du selbst sein? Dann buche jetzt eine Sitzung und finde heraus, wie befreiend es ist, dich so zu zeigen, wie du wirklich bist.
👉 Zeig dich – entdecke deine wahre Stärke.

💞 Möge Licht und die Liebe dich führen, fühl dich umarmt, deine 💞Susanne


__CONFIG_Gruppe_bearbeiten__{}__CONFIG_Gruppe_bearbeiten__

>