Fluorid zerstört die Schilddrüse und schadet der Zirbeldrüse
Fluoride können viele, höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.
Neben den Auswirkungen auf unser Gehirn gibt es noch weitere. Viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. Bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen ist jedoch, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können. Auch die Zirbeldrüse wird nachteilig beeinflusst.
Die Epiphyse, auch Zirbeldrüse genannt ist eine kleine Hormondrüse zwischen unseren beiden Hirnhälften. Die alten Philosophen und Heiligen des Ostens glaubten, dass die Zirbeldrüse der Sitz der Seele sei. Die Zirbeldrüse ist der zentrale Punkt der Interaktionen zwischen der rechten und der linken Hemisphäre des Gehirns. Die Aktivierung der Zirbeldrüse ist sehr hilfreich, um die Gesundheit auf allen Ebenen zurückzubringen. Die Zirbeldrüse hat mehrere wichtige Aufgaben. Sie regelt unter anderem den Melatonin- und Serotoningehalt, und sie ist für den korrekten Beginn der Pubertät ebenso verantwortlich, wie für unsere spirituelle Reife.
Interessanterweise ist Serotonin eine Substanz, die eindeutig mit höheren kognitiven Funktionen des Menschen verbunden ist.
Aber ebenso wichtig ist die Tatsache, dass die Zirbeldrüse auch mit beteiligt ist an einem gut funktionierendem Immunsystem. Durch ein voll funktionsfähiges Immunsystem kann sich der Körper vor freien Radikalen schützen. In einer Studie über die Zirbeldrüse, war auch die Ärztin Jennifer Luke von der University of Surrey in England beteiligt. In dieser Studie stellte sich heraus, dass die Zirbeldrüse durch den Einfluss von Fluorid leidet. Laut dieser Studie können große Mengen dieses Elements auf der Ebene der Zirbeldrüse zu schweren Funktionsstörungen führen. Der Beginn der Pubertät setzt deutlich früher ein und die körpereigene Fähigkeit, freie Radikale zu bekämpfen, verringert sich. Die Neutralisation der Zirbeldrüse ist durch einen sehr starken Einfluss von Fluor theoretisch möglich.
Fluor schaltet auch schleichend langsam, aber sehr kontinuierlich den freien Willen des Menschen aus. Diverse Tests wurden schon in deutschen und russischen Kriegsgefangenenlagern gemacht, um die Gefangenen dumm und arbeitswillig zu machen. Die Fluoridierung verursacht Schäden im Gehirn und vor allem an der Zirbeldrüse. Dadurch hat der Mensch es schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit einzusetzen. Darüber hinaus wächst die Bereitschaft, sich unterzuordnen und Befehle zu akzeptieren.
Fluoride schwächen die Schilddrüse
Woher weiß man das so genau? Ganz einfach: Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt, weil Fluoride so zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblemen denken.
Der National Research Council NRC fand außerdem heraus, dass Fluoride die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen und das Hormonsystem schwächen könnten. Allzu schwer war es nicht, zu dieser Erkenntnis zu gelangen, da Fluoride in Europa noch bis in die 1970er Jahre zur Standardrezeptur von Medikamenten gegen Schilddrüsenüberfunktion gehörten – einfach deshalb, weil Fluoride die Aktivitäten der Schilddrüse drosseln. So sind mittlerweile einige Experten der Meinung, dass die weit verbreitete Schilddrüsenunterfunktion das Resultat der übermäßigen Belastung mit Fluoriden sein könnte.
Übergewicht und Fluoride?
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen. Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr! …
Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion.
Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 – und neuere Forschungen).
Die negativ wirkende Dosis kann man auch ganz ohne Tabletten erreichen: Wer nämlich fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schau immer auf das Etikett deines Mineralwassers!).
Oder: Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu.
Kinder und Erwachsene schlucken bzw. nehmen über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid auf – insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet.
In einer Studie, die schon Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt.
Curcumin wirkt dabei auf unterschiedliche Weise.
Einerseits ist es selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert Curcumin die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans. Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.
Curcumin kann fluoridbedingte Schäden verhindern
Die Forscher der Sukhadia University gaben nun einer Testgruppe (F) Fluoride, einer anderen Gruppe (FK) Fluoride mit Kurkuma, einer weiteren Gruppe nur Kurkuma (K) und einer vierten Gruppe nichts (N).
Nach 30 Tagen wurden die Probanden untersucht.
Die Fluorid-Gruppe (F) litt an erhöhter MDA-Aktivität. MDA (Malondialdehyd) ist ein Marker für oxidativen Stress und stellt das Endprodukt der Lipidperoxidation dar. Man sieht an diesem Wert die Intensität der Zellschäden durch freie Radikale.
In der FK-Gruppe hingegen konnte im Vergleich zur F-Gruppe eine deutlich reduzierte MDA-Aktivität gemessen werden, was auf die antioxidative Wirkung des Curcumins hindeutet.
“Fluoride können die Blut-Hirn-Schranke passieren, sich in den Nervenzellen des Hippocampus akkumulieren und dort mittels freier Radikale zerstörerische Kettenreaktionen auslösen”, schrieben die Autoren der Studie und erklärten weiter: “Doch konnte in der FK-Gruppe ein markanter Abfall der MDA-Werte beobachtet werden. Curcumin fängt also eindeutig die schädlichen freien Fluorid-Radikale ab, die normalerweise zur zerstörerischen Lipidperoxidation führen würden.”
Nach mehr als 10 Jahren intensiver Fluorid-Forschung ist das Team der indischen Sukhadia University davon überzeugt, dass sich Fluoride im Gehirn sammeln und sich dort mit langfristigen gesundheitlichen Folgen anhäufen können.
Bei Schäden am Zentralen Nervensystem bleibt es dabei nicht unbedingt. Eine Belastung mit Fluoriden
könne – so die Forscher – auch zu verschiedenen Krebsarten, Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-KreislaufErkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.
Fluorid ist eine der stärksten bekannten anti-psychotischen Substanzen. Fluorid ist in 25% aller Beruhigungsmittel und in 60 % aller Psychopharmaka enthalten. In fast in jedem Land findet inzwischen eine Zwangsmedikamentierung statt, der man sich kaum noch entziehen kann.
Wir können Dir also nur den guten Rat geben:
– kaufe Zahnpasta ohne Fluorid
– gebe deinen Kindern keine Fluor Tabletten
– verwende nur Stein-, Ur-, Meer oder Himalayasalz
– trinke am besten gereinigten Wasser oder Quellwasser aus unterirdischen Quellen
Somit kannst du die Fluorideinnahme deutlich ins Überschaubare senken.
Quellen: http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2011/08/13/fluoride-and-thyroid-dysfunction.aspx / http://www.dailymail.co.uk/health/article- 2965422/Fluoride-water-linked-thyroid-problem-causes-weight-gain-depression-tiredness-study-claims.html / Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News / http://eggetsberger-info.blogspot.nl/2016/05/gewusst-fluorid-zerstort-die.html